Immobiliendarlehen

Wie finde ich das beste Angebot für ein Immobiliendarlehen?

Die Welt der Darlehen ist eine komplizierte Welt. Wer ein Darlehen aufnehmen will, stellt schnell fest, dass es nicht um eine Art Darlehen gibt. Vielmehr bietet der Markt verschiedene Arten von Darlehen an, von denen sich jeder für seinen eigenen Zweck eignet. Wir erklären, was ein Darlehen ist und helfen Ihnen, sich in der Welt der Darlehen und Kredite besser zu orientieren. Wenn Sie ein Haus oder eine Wohnung erwerben oder eine Immobilie bauen möchten, dann haben Sie mit hoher Wahrscheinlichen viele Fragen rund um die Finanzierung. Diese Seite liefert daher Antworten auf die ersten Fragen rund um das Thema Darlehen. Nur so können Sie die richtige Entscheidung treffen, die für Ihr Vorhaben am besten geeignet ist.

Was ist der Unterschied zwischen einem Darlehen und ein Kredit?

Darlehen sind eine gute Möglichkeit, an das Geld zu kommen, das Sie für eine Investition benötigen, für die Sie aber nicht genug Ersparnisse haben. Ein Darlehen ist im Grunde ein Kredit, den Sie bei einer Bank oder einer Privatperson aufnehmen. Sie sind der Kreditnehmer und die Bank ist Ihr Kreditgeber. Die Bank leiht Ihnen Geld, d. h. sie ermöglicht Ihnen, sich bei ihr Geld zu einem bestimmten Zinssatz zu leihen. Die Zinsen sind also eine Art von Leihgebühr.

Kredite sind wichtig, weil sich die Verbraucher teure Anschaffungen nicht aus eigener Tasche leisten können und sich deshalb Kapital von Banken oder manchmal von Privatpersonen leihen. Auf diese Weise lassen sich auch große Wünsche wie der Kauf einer Immobilie oder eines neuen Autos verwirklichen. Banken verdienen ihr Geld mit der Vergabe von Krediten, deshalb verlangen sie Zinsen – und die machen einen großen Teil ihrer Einnahmen aus.

Die Zinssätze unterscheiden sich oft deutlich von Kreditinstitut zu Kreditinstitut. Der Zinssatz wird auch von den Marktkräften bestimmt: Angebot und Nachfrage bestimmen, wie viel Geld zu einem bestimmten Zeitpunkt für die Kreditvergabe verfügbar ist. Ein Kreditvergleich lohnt sich daher für jeden Kreditnehmer.

Wenn Sie sich Geld leihen wollen, werden Sie auf viele Begriffe stoßen. Die Begriffe Kredit und Darlehen werden oft synonym verwendet, haben aber eigentlich zwei verschiedene Bedeutungen.

Der Begriff Kredit wird im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) für jede Form der Kreditaufnahme verwendet – auch für solche, die nicht auf Geld gerichtet sind (§ 488 I BGB). Ein Darlehen hingegen bezeichnet speziell das Verleihen von Geld (§ 488 II BGB).

Ein Überblick über die verschiedene Darlehensarten

Es gibt eine große Anzahl von verschiedenen Darlehensformen, die Sie aufnehmen können, unabhängig davon, ob Sie einen Kredit für den Kauf eines Autos, den Erwerb einer Immobilie, für die Abzahlung von Studienkrediten oder für die Gründung eines eigenen Unternehmens suchen. Jede Situation ist anders, und deshalb gibt es auch so viele Möglichkeiten.

Einige Kredite sind speziell für bestimmte Personengruppen gedacht, zum Beispiel für Rentner und Selbstständige. Andere sind für spezielle Finanzierungsprojekte gedacht, wie den Kauf eines Hauses oder die Gründung eines eigenen Unternehmens. Unterschiede gibt es auch darin, wie schnell ein bestimmter Kredit zur Verfügung steht und ob man dafür einen positiven Schufa-Eintrag braucht oder nicht. Hier sind einige der gängigsten Darlehensarten und jeder hat seine eigenen Vorteile und Nachteile:

Ratenkredite: Hierbei handelt es sich um klassische Kreditformen, die zur Finanzierung von Möbeln, Elektronik oder Urlauben verwendet werden können. Sie zahlen den Kreditbetrag über einen vereinbarten Zeitraum zuzüglich Zinsen monatlich zurück.

Sofortkredite: Nur Direktbanken gewähren Sofortkredite; nach Einreichung eines Online-Antrags können Darlehensnehmer ihr Geld innerhalb von 1–2 Bankarbeitstagen erhalten.

Kleinkredite: Kleinkredite umfassen niedrigere Kreditbeträge von 1.000 bis 5.000 €. Sie können sie bei jeder Bank oder jedem Kreditinstitut beantragen, ohne dass Sie persönliche Angaben machen müssen.

Autokredite: Autokredite sind die häufigste Form von Ratenkrediten und eine der besten Möglichkeiten, um ein neues oder gebrauchtes Fahrzeug (Auto, Motorrad, Wohnmobil) zu finanzieren. Ihr Fahrzeug gilt als Sicherheit, sodass die Zinssätze etwas niedriger sind als bei anderen Krediten. Dieser günstige Kredit darf dabei für nichts anderes verwendet werden.

Bei der 3-Wege-Finanzierung leisten Sie eine Anzahlung für ein Auto oder ein anderes Produkt, gefolgt von Ratenzahlungen, bis Sie die gesamten Kosten für das betreffende Produkt fast abbezahlt haben. Am Ende müssen Sie dann noch die Schlussrate begleichen.

Privatkredite/P2P-Darlehen: Privatkredite können Schufa-frei von Privatpersonen oder von Kreditvermittlern vergeben werden.

Ein Dispokredit bzw. Überziehungskredit ist ein optionaler Bestandteil Ihres Girokontos und tritt in Kraft, wenn Sie Ihr Konto überziehen. Er ist mit hohen Zinsen verbunden. Wenn Sie also befürchten, dass Sie Ihr Konto überziehen könnten, sollten Sie diese Art von Kredit vermeiden.

Ein Rahmenkredit ist eine Mischung aus Dispokredit und Ratenkredit. Er bietet einen bestimmten Kreditrahmen, aber zu niedrigeren Zinssätzen als der Dispokredit verlangen würde.

Ein Studienkredit ist für bestimmte gesellschaftliche Gruppen gedacht, für die es schwieriger ist, einen normalen Ratenkredit zu erhalten.

Beamtendarlehen sind für Beamte, Berufssoldaten oder Angestellte des öffentlichen Dienstes reserviert, die von eher niedrigen Zinssätzen für solche Darlehen profitieren.

0-Prozent-Finanzierungen gibt es bei vielen Händlern, die ihren Kunden ermöglichen, für einen begrenzten Zeitraum zinsfrei zu zahlen oder das Darlehen wird von sehr niedrigen Zinsen begleitet. Dadurch sollte Verbrauchern der Kauf von Waren erleichtert werden.

Ein Annuitätendarlehen ist eine klassische Finanzierung. Es ist für den Kauf, den Bau oder die Modernisierung einer Immobilie bestimmt. Es wird nicht wie ein Ratenkredit innerhalb der Vertragslaufzeit vollständig getilgt, sondern benötigt eine Anschlussfinanzierung.

Mit einem Forward-Darlehen können Sie sich niedrige Zinsen für Ihr Darlehen bis zu 66 Monate im Voraus sichern. So haben Sie die Gewissheit, dass Sie bei einer späteren Anschlussfinanzierung Ihres Immobiliendarlehens möglichst wenig Zinsen zahlen, weil Sie sich die aktuellen Zinsen sichern, solange sie noch niedrig sind. Empfehlenswert sind Forward-Darlehen vorwiegend in Niedrigzinsphasen.

Während der Laufzeit Ihres Forward-Darlehens entfallen die Bereitstellungskosten, aber bis zur Auszahlung fallen für jeden Monat zusätzliche Kosten an. Das liegt daran, dass Ihnen ein kleiner Zinsaufschlag berechnet wird.

Baufinanzierung vs. Immobilienfinanzierung: Was sind die Unterschiede?

Ist eine Baufinanzierung und eine Immobilienfinanzierung das Gleiche? Die Antwort: grundsätzlich ja. Eine Baufinanzierung wird oft mit dem Bau einer Immobilie in Verbindung gebracht, eine Immobilienfinanzierung mit dem Kauf einer bestehenden Immobilie. Beide Begriffe stehen jedoch für das Gleiche: die Aufnahme eines Darlehens zum Erwerb einer Immobilie oder eines Grundstücks. Wenn Sie eine bestehende Immobilie renovieren oder modernisieren wollen, kommen für Sie auch verschiedene Finanzierungsmodelle infrage.

Für Sie macht es also keinen Unterschied, ob Sie eine Baufinanzierung oder eine Immobilienfinanzierung abschließen wollen. Welchen Begriff eine Bank oder ein Finanzierungsberater bevorzugt, entscheidet nicht über die Leistungen, die Sie erhalten können.

Baudarlehen werden in der Regel beim Bau eines neuen Hauses oder beim Anbau an ein bestehendes Haus verwendet. Wenn Sie unter anderem Ihre Küche oder Ihr Bad für Ihr nächstes Renovierungsprojekt sanieren möchten, kommen Sie wahrscheinlich für Baukredite von Banken und anderen Finanzinstituten wie Kreditgenossenschaften oder Hypothekenbanken infrage.

Investition in die eigenen vier Wände: Finanzierungsoptionen im Überblick

Mit einer Baufinanzierung können Sie den Kauf eines Grundstücks oder einer Immobilie oder den Bau einer neuen oder renovierten Immobilie finanzieren.

Baudarlehen sind besonders nützlich, wenn Sie planen, Ihr Traumhaus von Grund aufzubauen – aber auch wenn Sie nur eine bestehende Immobilie renovieren, kann ein Baudarlehen Ihnen helfen, einen Vorsprung bei dem Projekt zu bekommen und etwas Geld zu sparen, indem Sie die Dinge bezahlen können, während sie gebaut werden.

Ein Baudarlehen ist auch eine vielversprechende Möglichkeit, Außenanlagen wie Garagen zu finanzieren, die oft Teil eines größeren Renovierungsprojekts sein können.

Sie können eine Baufinanzierung für die folgenden Projekte beantragen:

  • Hausbau
  • Bau einer Wohnung
  • Erwerb einer bestehenden Immobilie (Haus, Wohnung)
  • Erwerb eines Grundstücks
  • Modernisierung oder Renovierung einer bestehenden Immobilie

Die notwendigen Voraussetzungen für ein Immobiliendarlehen im Überblick

Richtig eingesetzt, ermöglicht die Baudarlehen den Bau einer klar definierten Immobilie mit einem bestimmten Zweck. Eine generelle Aussage über die Voraussetzungen für eine Baufinanzierung kann nicht getroffen werden. Die Realisierbarkeit einer Baufinanzierung hängt ganz von den persönlichen Voraussetzungen des Antragstellers und der Beschaffenheit der gewünschten Immobilie ab. Ob Sie eine die gewünschten Darlehensmittel erhalten können, lässt sich erst dann zuverlässig feststellen, wenn alle Details berücksichtigt wurden.

Daher ist es empfehlenswert, ein individuelles Beratungsgespräch zu führen. Gerne können wir Ihnen einen bankunabhängigen Finanzexperten empfehlen, der sicherstellen wird, dass Sie die bestmögliche Finanzierung bekommen. Am besten treten Sie mit uns diesbezüglich in Kontakt. In dem Gespräch kann ein Berater schnell und zuverlässig für Sie klären, ob Sie eine Baufinanzierung in Anspruch nehmen können.

Grundsätzlich müssen aber vier Kriterien erfüllt sein, damit Sie überhaupt eine Finanzierung für eine Immobilie beantragen können:

  • Sie sind volljährig.
  • Sie sind voll geschäftsfähig.
  • Sie haben ein regelmäßiges Einkommen.
  • Sie haben einen festen Wohnsitz und ein Bankkonto in Deutschland

Die Entscheidung, einen Baukredit aufzunehmen, sollte nicht leichtfertig getroffen werden. Bevor Sie sich für eine solche Option entscheiden, sollten Sie unbedingt alle Aspekte der Angelegenheit berücksichtigen und feststellen, ob diese Art der Finanzierung für Ihre Situation geeignet ist. Die folgenden Faktoren sollten berücksichtigt werden:

Ihre derzeitige finanzielle Situation
– Verfügen Sie über genügend Eigenkapital in Ihrem derzeitigen Haus oder Ihrer Wohnung?
– Verfügen Sie über andere Vermögenswerte, die als Sicherheit für das Darlehen dienen könnten?
– Gibt es noch andere Schulden, die Sie zuerst abbezahlen müssen?
– Haben Sie SCHUFA-Einträge?

Ihre berufliche Situation
– Verfügen Sie über ausreichendes Einkommen?
– Welche Sicherheiten bietet Ihnen Ihr Beruf?
– Welcher Arbeit geht Ihr Partner nach und wie viel verdient er oder sie
– Verfügt er oder sie über andere Vermögenswerte, die als Sicherheit für den Kredit dienen könnten?

Aber auch wenn Sie nicht die idealen Voraussetzungen für ein Darlehen nicht mitbringen, gibt es eine Chance, einen Kredit zu bekommen. Oft kann ein Defizit durch einen anderen Vorteil kompensiert werden; etwa wenig Eigenkapital durch ein extrem hohes oder gesichertes Einkommen. Oder Sie haben noch eine eigene Immobilie oder eine Lebensversicherung.

Selbstständige stehen vor besonderen Herausforderungen, wenn es um die Finanzierung von Bauvorhaben geht. Da Selbstständige und Freiberufler nicht über ein regelmäßiges, gesichertes Einkommen verfügen wie viele Angestellte, sind die Hürden bei der Kreditbeantragung oft höher. Dazu gehören andere Konditionen und ein höherer Antragsaufwand.

Für die Kreditwürdigkeit und damit für die Bewilligung der gewünschten Darlehensmittel kann der Tätigkeitsbereich entscheidend sein. Freiberufler – dazu gehören insbesondere Angehörige medizinischer Berufe wie Ärzte, Architekten oder Rechtsanwälte – werden von den Banken oft als Arbeitnehmer eingestuft. Das liegt daran, dass bei ihnen eher ein sicheres Einkommen und eventuell höhere Rücklagen erwartet werden als bei Gewerbetreibenden wie Handwerkern.

Wie bei der Baufinanzierung für Angestellte hat aber auch hier eine hohe Eigenkapitalquote einen positiven Einfluss auf die Finanzierungsentscheidung. Freiberufler und Selbstständige müssen nicht nur ihren SCHUFA-Score, die Höhe ihres Nettoeinkommens, Sicherheiten oder die Art und Dauer ihrer Tätigkeit vorlegen, sondern auch eine Reihe anderer Aspekte zu ihrer finanziellen Situation. Gerade für diese Berufsgruppen ist es ratsam, sich von einem bankunabhängigen Kreditvermittler beraten zu lassen, um die bestmöglichen Konditionen zu bekommen.

Darlehen und das Eigenkapital

Die gute Nachricht ist, dass Sie in der Regel Ihre gesamte Finanzierung auf Kredit bekommen können. Die alte Faustregel “20 Prozent Eigenkapital sind Pflicht” gilt nicht mehr in jedem Fall. Es gilt aber weiterhin: Eigenkapital ist immer besser. Die folgenden Baufinanzierungsmöglichkeiten sind ohne Eigenkapital möglich:

Variante 1) 100-Prozent-Finanzierung: Kaufnebenkosten wie Notargebühren und Grunderwerbsteuer werden vom Käufer mit vorhandenem Kapital bezahlt.

Variante 2) 110-Prozent-Finanzierung oder Vollfinanzierung: Kaufnebenkosten werden vom Kreditgeber getragen (nicht zu verwechseln mit dem Volltilgerdarlehen, einer Finanzierungsvariante des Baudarlehens).

Wenn Sie eine Immobilienfinanzierung ohne Eigenkapital wünschen, sollten Sie darauf achten, dass sich Ihr Finanzierungsobjekt in einem guten Zustand und in einer guten Lage befindet und dass Sie eine gute Schufa-Auskunft haben. Wichtig ist auch, dass Sie eine tadellose Bonität haben, damit die Kreditgeber Ihnen ihr Geld anvertrauen können.

Die Nachteile eines Darlehens ohne Eigenkapital sind dennoch vorhanden und die Risiken sind höher als bei einer Finanzierung mit Eigenkapitalanteil.

Was genau fällt unter Eigenkapital?

Eine der gängigsten Formen von Eigenkapital ist Bargeld auf Sparkonten, Tagesgeldkonten oder anderen Bankkonten. Sie können Eigenkapital auch in Form von Wertpapieren wie Aktien und Anleihen einsetzen. Eigenkapital kann auch als Eigentum betrachtet werden. Wenn Sie eine Immobilie besitzen, haben Sie Anspruch auf Mietzahlungen von Mietern oder auf den Verkaufswert der Immobilie, wenn diese veräußert wird. Zum Eigenkapital können auch Bausparkonten, von Ihnen selbst oder einer anderen Person in Ihrem Namen geleistete Arbeiten (z. B. beim Hausbau) sowie Kapitalversicherungen sowie Rentenversicherungen gehören.

Wenn Sie auf der Suche nach einem Darlehen ohne Eigenkapital sind, finden Sie hier 5 Tipps, die Ihnen helfen werden:

1. Lassen Sie sich von einem kompetenten Finanzierungsexperten beraten.

2. Schließen Sie nach Möglichkeit eine Restschuldversicherung oder eine Risikolebensversicherung ab.

3. Wenn es finanziell machbar ist, erwägen Sie, Ihr Eigenkapital zur Finanzierung der Nebenkosten einzusetzen.

4. Finden Sie den besten Mittelweg zwischen Zins und Tilgung, um die monatlichen Kreditraten möglichst einfach zu gestalten.

5. Schließen Sie einen Bausparvertrag ab, um gleichzeitig ein Kapital aufzubauen, das für eine spätere Anschlussfinanzierung oder andere Investitionen in die betreffende Immobilie genutzt werden kann.

SCHUFA-Check bei der Immobilienfinanzierung

Eine hervorragende Schufa Score ist ein essenzieller Bestandteil der Bonitätsprüfung und der Kreditwürdigkeit. Vor allem Selbstständige und Freiberufler sollten keine negativen Einträge haben. Aber auch für Arbeitnehmer ist es mit einem schlechten Schufa-Score schwierig, ein Darlehen zu erhalten.

In jedem Fall führt eine schlechte Bonität zu höheren Zinsen. Sind die Schufa-Einträge zum Zeitpunkt der Beantragung einer Anschlussfinanzierung wieder positiv, können – abhängig von der dann geltenden Zinssituation – wieder günstigere Zinssätze verlangt werden. Ein ausreichend hohes, dauerhaftes Einkommen und ein abgemessener Anteil an Eigenkapital sollten vorhanden sein, damit die Immobilie finanzierbar bleibt. Es kann sich sogar lohnen, mit der Finanzierung der Immobilie zu warten, bis die negativen Schufa-Einträge ausgetragen sind.

Beachten Sie, dass es auch beim Schufa-Eintrag zu Fehlern kommen kann. Deshalb hat jeder Verbraucher das Recht, seine Einträge bei der Schufa einmal im Jahr überprüfen zu lassen und darüber Auskunft zu erhalten.

Wie erfolgt die Beantragung eines Darlehens?

Der Antrag auf Finanzierung ist ein komplexer Prozess, der eine sorgfältige Vorbereitung erfordert. Um sicherzustellen, dass Sie das bestmögliche Angebot erhalten, empfiehlt es sich, einen professionellen bankunabhängigen Finanzberater hinzuzuziehen. Er analysiert Ihre individuelle finanzielle Situation, prüft die Objektunterlagen und unterbreitet Ihnen individuell zugeschnittene Baufinanzierungsvorschläge.

Ein unabhängiger Finanzierungsberater bietet individuelle Beratung rund um das Thema Baufinanzierung. Er arbeitet für seine Kunden, die Darlehensnehmer, bankenunabhängig, das heißt, er kann Modelle und Konditionen zahlreicher Banken abrufen und vergleichen. Das ist kostenlos und ermöglicht Ihnen, Ihre persönliche finanzielle Situation von einem seriösen Experten prüfen zu lassen.

Sie profitieren nicht nur von günstigen Konditionen für Ihr Darlehen, sondern auch von der Koordination und Beantragung der Finanzierung. Sie haben einen Ansprechpartner für alle Ihre Fragen – vor und während der Baufinanzierung. Er stellt sicher, dass der Darlehensvertrag in Ihrem Interesse gestaltet wird.

In einem kostenlosen Beratungsgespräch hilft er Ihnen auch, die Fördermöglichkeiten für Ihr Finanzierungsprojekt zu prüfen. Dann können Sie sich in Ruhe für ein Angebot entscheiden! Anschließend stellt der Finanzexperte alle notwendigen Unterlagen für eine Finanzierung zusammen und leitet sie an das Kreditinstitut weiter. Die Bank prüft alle Unterlagen und bewilligt im besten Fall die gewünschte Darlehenssumme.

Beim Kauf einer Bestandsimmobilie stellt der Kreditgeber das benötigte Darlehen zum vereinbarten Zeitpunkt zur Verfügung. Bei einem Baubeginn erfolgt die Auszahlung des Darlehens meisten in Teilbeträgen, gemäß dem Baufortschritt.

Welche Dokumente benötigen Sie für Ihr Darlehen?

Welche Unterlagen für die Beantragung eines Darlehens notwendig sind, hängt vom Projekt und vom Kreditgeber ab. Jede Finanzierung ist anders, und Ihr Finanzierungsberater wird Ihnen helfen, herauszufinden, welche Unterlagen erforderlich sind.

Um Ihre erste Finanzierung auf den Weg zu bringen, müssen Sie in der Regel folgende Unterlagen mitbringen:

Persönliche Unterlagen, die Ihre Kreditwürdigkeit gegenüber dem Darlehensgeber nachweisen:

  • Die letzten drei Gehaltsabrechnungen
  • Rentenauskunft
  • Aktuelle Einkommenssteuerbescheinigung
  • SCHUFA-Selbstauskunft
  • Nachweis über andere laufende Kredite

Selbstständige benötigen eventuell zusätzlich:

  • Bilanz und Gewinnermittlung
  • Betriebswirtschaftliche Auswertung
  • Auszug aus dem Handelsregister

Immobilienunterlagen:

  • Kaufvertrag
  • Aktueller Grundbuchauszug
  • Bauplan/Grundrissplan
  • Bebauungsplan
  • Wohn-/Nutzflächenberechnung
  • Bruttogrundflächenberechnung
  • Lage-/Katasterplan
  • Baubeschreibung
  • Teilungserklärung
  • Nebenkostenberechnung
  • Exposé und Fotos der Immobilie
  • Kopie der Gebäudeversicherung
  • Auszug aus dem Baulastenverzeichnis
  • Bei Neubauobjekten werden oft weitere Unterlagen benötigt.

Berechnung der monatlichen Kreditraten

Es gibt keine einheitliche Formel für die Berechnung der monatlichen Kreditrate einer Finanzierung. Der Zinssatz und die Laufzeit Ihres Darlehens hängen von vielen Faktoren ab, unter anderem von der Art des Darlehens und davon, wie viel Sie sich leisten können und möchten.

Die Frage “Was kann ich mir leisten?” bildet die Grundlage für den Darlehenszins, denn diese Grenze sollte nie überschritten werden. Eine sorgfältige Bestandsaufnahme der individuellen persönlichen und finanziellen Situation (Vermögen, Einkommen und Ausgaben), der Kosten der Immobilie, der Kredithöhe und anderer Faktoren entscheidet darüber, welches Finanzierungskonzept das Richtige für Sie ist. Der Jahreszinssatz allein sagt nichts darüber aus, ob ein Kredit für Ihr Vorhaben infrage kommt. Unsere Finanzierungsexperten helfen Ihnen, um Ihren Kreditzins zu ermitteln.

Finanzielle Unterstützung für Ihre Finanzierung mithilfe von Förderprogrammen

Wenn Sie ein Darlehen benötigen, können Sie möglicherweise ein Förderprogramm beantragen. Es gibt viele verschiedene Förderprogramme für Baudarlehen, und jedes hat seine eigenen Bedingungen, die erfüllt werden müssen, um für die Förderung infrage zu kommen. Zum einen gibt es die staatliche Förderung in Form von Wohn-Riester und KfW-Darlehen, zum anderen haben die Länder und Kommunen eigene Programme zur Förderung von Wohneigentum.

Die Bundesländer unterstützen vorwiegend Familien mit Kindern mit zinsgünstigen Darlehen. Auf den Internetseiten der Verbraucherzentralen und der KfW-Bank sowie in der Fördermitteldatenbank des Bundeswirtschaftsministeriums können Sie nach geeigneten Förderprogrammen suchen.

Der Zuschuss kann in Form eines Darlehens oder eines Zuschusses für das Finanzierungsprojekt gewährt werden. Der Förderantrag muss in der Regel vor Beginn der Durchführung der Maßnahmen (z. B. Neubau, Umbau, Sanierung) gestellt werden. Die Anforderungen können von Programm zu Programm variieren und umfassen insbesondere die Höhe des Einkommens oder die Frage, ob Sie planen, beim Bau erneuerbare Energien einzusetzen. Daher ist es ratsam, sich rechtzeitig über die Fördermöglichkeiten zu informieren oder sich von einem unabhängigen Finanzierungsexperten beraten zu lassen.

Von Annuitätendarlehen bis Kombi-Darlehen: Ein Überblick über verschiedene Darlehensoptionen

Es gibt viele verschiedene Darlehensoptionen, und es ist wichtig, die richtige für Ihr Projekt zu finden. Ihr Finanzierungsberater hilft Ihnen gerne bei der Suche nach dem für Sie optimalen Darlehen. Hier ein Überblick:

1. Annuitätendarlehen: Dies ist die klassische Form der Finanzierung. Sie zahlen eine feste monatliche Rate und einen festen Zinssatz über die gesamte Laufzeit, so dass Sie genau berechnen können, wie hoch Ihre Zahlungen während der gesamten Laufzeit des Darlehens sein werden. Bleibt am Ende der Laufzeit ein Restbetrag übrig, wird dafür eine Anschlussfinanzierung vereinbart.

2. Volltilger-Darlehen ist ähnlich wie ein Annuitätendarlehen, mit einem großen Unterschied: kein Restsaldo = keine Anschlussfinanzierung notwendig! Die Zinsen für ein solches Darlehen können sehr günstig sein – und damit auch die Zinskosten -, aber die Raten sind höher, weil sie auf einmal gezahlt werden und nicht wie bei einem Annuitätendarlehen über die Zeit verteilt werden.

3. Ein kündbares Darlehen ist eine flexible Form der Finanzierung, die es Ihnen ermöglicht, Ihr Darlehen vorzeitig zu kündigen. Es gibt keine Vorfälligkeitsentschädigung, aber es kann bestimmte Bindungsfristen geben.

4. Ein Festdarlehen bedeutet eine feste monatliche Rate zu einem festen Zinssatz während der gesamten Laufzeit. Zu diesem Zweck wird ein Annuitätendarlehen mit dem Bausparvertrag kombiniert. Darlehensnehmer erhalten dadurch die größtmögliche Zinssicherheit.

5. Ein Bauspardarlehen kann in die Finanzierung integriert werden. In den meisten Fällen dient das Bauspardarlehen dazu, den Zinssatz für die Anschlussfinanzierung zu sichern. In der ersten Phase erfolgt die Ansparung des Bausparvertrags, bei der Zuteilung des Bausparvertrags.

6. Wohn-Riester-Darlehen gibt es sowohl für Sparverträge als auch für die Tilgung eines Baufinanzierungsdarlehens. Mit der Beantragung des Wohn-Riester-Darlehens können künftige Eigenheimbesitzer staatliche Zuschüsse erhalten.

7. Ein Flex-Darlehen ist eine kurzfristige Sollzinsbindung, wie beim Flex-Darlehen, d.h. es wird in der Regel alle drei Monate an den aktuellen Geldmarktzinssatz EURIBOR angepasst. Er ist sinnvoll, wenn man zu einem anderen Zeitpunkt mehr Geld benötigt, um es in Sondertilgungen zu investieren.

8. Ein Cap-Darlehen zeichnet sich durch einen variablen Sollzinssatz mit einer Zinsobergrenze aus. Der Sollzins des Kredits kann nicht über die Zinsobergrenze steigen. Wie beim Flex-Darlehen ist dieser nicht festgeschrieben, sondern orientiert sich am aktuellen Geldmarktzinssatz EURIBOR. Ein Cap-Darlehen eignet sich eher für risikofreudige Darlehensnehmer.

9. Mit einem KfW-Darlehen können sich Immobilienkäufer einen staatlichen Zuschuss für das Darlehen sichern. Der zinsgünstige KfW-Baukredit steht grundsätzlich jedem Bürger offen. Das KfW-Wohneigentumsprogramm fördert den Kauf oder Bau eines Hauses oder einer Eigentumswohnung, daneben gibt es weitere Programme.

10. Forward-Darlehen sind Darlehensverträge mit festen Zinssätzen (Sollzinsbindung), die mit dem Datum der Umschuldung beginnen. Forward-Darlehensnehmer legen Wert auf eine langfristige Planung. Um ein Forward-Darlehen beantragen zu können, muss allerdings bereits eine aktuelle Immobilienfinanzierung vorliegen.

11. Das Kombidarlehen ist nicht nur ein klassisches Darlehen, sondern kombiniert auch ein Sondertilgungsdarlehen mit einem festen Sollzins. Der Kunde kann also je nach seiner finanziellen Situation entscheiden, ob er sein gesamtes Darlehen auf einmal oder über einen längeren Zeitraum tilgen möchte. Das Kombi-Darlehen bietet große Flexibilität für Kreditnehmer, die ihre Hypothek schneller als ursprünglich geplant abbezahlen wollen.

Bereitstellungszinsen: Wann müssen sie bezahlt werden?

Der Darlehensgeber besitzt das Geld, das Sie sich für den Bau Ihrer Immobilie leihen, und kann es nicht anderweitig verwenden. Als Ausgleich dafür erhebt sie Bereitstellungszinsen auf den noch nicht in Anspruch genommenen Kapitalbetrag, und zwar nach Ablauf der bindungsfreien Zeit. Dieser Zeitraum ist von Bank zu Bank unterschiedlich, und auch der Zinssatz ist variabel (z. B. 3 % Bereitstellungszinsen pro Jahr oder 0,25 % pro Monat auf den noch nicht in Anspruch genommenen Kreditbetrag).
Bauverzögerungen wie eine ausstehende Baugenehmigung, Sonderwünsche oder die Insolvenz einer Baufirma können den Zeitraum, in dem Bereitstellungszinsen anfallen, erheblich verlängern.

FAQ – Diese Fragen werden häufig gestellt

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Was passiert, wenn ich noch in der Zinsbindung meines Darlehens bin und meine Immobilie veräußern möchte?

Ja, das ist möglich. Sie können Ihre Immobilie verkaufen, während Sie noch einen Kredit mit festem Zinssatz abbezahlen. Das Darlehen wird aus dem Verkaufserlös getilgt, und es fällt eine Vorfälligkeitsentschädigung an, wenn Sie es innerhalb der Zinsbindungsfrist ablösen. Diese hängt vom individuellen Jahreszinssatz und der Restlaufzeit Ihres Darlehens ab. Wichtig ist, dass der Verkaufspreis höher als die Restschuld ist. Wenn sich Ihre Immobilie in München oder Umland befindet, können Sie sich mit Ihrem Verkaufsvorhaben an uns wenden. Wir stellen sicher, dass Sie den bestmöglichen Kaufpreis erzielen.

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Kann eine eingetragene Grundschuld erneut als Sicherheit dienen?

Wenn Sie einen Kredit für Ihre Immobilie haben und einen weiteren aufnehmen möchten, können Sie geplanten Wertverbesserungen als Sicherheit verwenden. Die Bedingungen sind wie folgt:

  • Die Grundschuld muss vor dem Grundpfandrecht in das Grundbuch eingetragen worden sein.
  • Die Wertverbesserungen müssen vor oder während der Laufzeit des Darlehens vorgenommen worden sein.
  • Die finanziellen Verhältnisse des Kreditnehmers müssen eine weitere Kreditaufnahme zulassen.
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Wie unterscheiden sich die Zinsen bei einem Nachrangdarlehen von anderen Darlehensarten?

Ein Nachrangdarlehen kommt ins Spiel, wenn die vorrangige Finanzierung der Bank nicht den gesamten Darlehensbedarf decken kann. Das bedeutet, dass der Darlehensgeber ein höheres Risiko hat, weshalb ein nachrangiges Darlehen auch einen höheren Zinssatz hat. Der Markt für Nachrangdarlehen ist schwer zu durchschauen, und nicht jede Bank bietet diese Art der Finanzierung an.

Da es auch viele unseriöse Anbieter auf dem Markt gibt, hat es sich die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zur Aufgabe gemacht, zwischen seriösen und unseriösen Anbietern zu unterscheiden. Welche Anbieter im Bereich der Immobilienfinanzierung Nachrangdarlehen anbieten oder konkret für Ihr Projekt infrage kommen, prüft Ihr bankunabhängiger Finanzberater gerne für Sie im Rahmen einer Finanzierungsanfrage.

Ein Vergleich der verschiedenen Anbieter ist in jedem Fall sinnvoll, da Nachrangdarlehen aufgrund des höheren Risikos bereits teurer sind als vorrangige Darlehen und auch bei den Konditionen gibt es große Unterschiede zwischen den Anbietern. Der Zinssatz für ein Nachrangdarlehen hängt von vielen Faktoren ab.

Sie hängt unter anderem von der Eigenkapitalquote, dem Beleihungswert, dem Ergebnis der Bonitätsprüfung usw. ab. Der Jahreszinssatz für ein Nachrangdarlehen wird auch von der Kreditwürdigkeit des Darlehensnehmers und anderen Faktoren wie dem Verschuldungsgrad oder dem Nettovermögen bestimmt.

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