Modernisierungskosten 2023

Aktuelle Hausmodernisierungskosten: Mit welchen Kosten Sie aktuell rechnen sollten

Immobilien News

Vielen Immobilieneigentümer möchten über die Höhe der Modernisierungskosten informiert sein. In der heutigen Zeit sind Hausmodernisierungen keine Seltenheit mehr. Obwohl es darum geht, den Wert eines vorhandenen Hauses zu steigern, eine frisch erworbene, jedoch renovierungsbedürftige Immobilie zu verbessern, energetisch aufzuwerten oder einfach den Traum eines modernen Wohnraums zu verwirklichen – die Gründe für eine Hausmodernisierung können vielfältig sein. In jedem Fall bringt eine solche Maßnahme stets einen finanziellen Aufwand mit sich.

In diesem Artikel stellen wir Ihnen vor, mit welchen Kosten Sie rechnen sollten, wenn Sie sich dafür entschieden haben, eine Immobilie zu modernisieren oder vielleicht sogar im Begriff sind, eine Immobilie zu erwerben, die eine Modernisierung erfordert. Besonders wenn Sie ein Haus mit Renovierungsbedarf erwerben, nehmen Sie sich die Zeit, um sich dieses Thema näher anzusehen. Die Klärung der potenziellen Kosten im Voraus kann Ihnen dazu verhelfen, Ihre Finanzen effektiv zu managen und sicherzustellen, dass Sie das Beste aus Ihrem Haus herausholen können. Lesen Sie weiter und finden Sie heraus, was bei Ihrer geplanten Hausmodernisierung auf Sie zukommt.

Beachten Sie die Preisentwicklung bei Ihrer Modernisierungsplanung

Es ist wichtig zu verstehen, dass die von uns genannten Preise als breite, unverbindliche Richtwerte zu verstehen sind, die alle Aspekte, wie Montagekosten und Mehrwertsteuer, umfassen. Generell hängen die tatsächlichen Kosten jedoch immer von mehreren Faktoren ab. Unterschiede in der Bauweise des Hauses, regionale Preisunterschiede und die individuellen Umsetzungsdetails Ihrer Modernisierungsprojekte können dazu führen, dass die Kosten erheblich variieren.

Weiterhin ist die gegenwärtige wirtschaftliche Unsicherheit – aufgrund substantieller globaler Störungen, die sowohl die Produktion als auch die Lieferketten betreffen – ein Faktor, den Sie auf Ihrem Radar haben sollten. Dies könnte in den folgenden Monaten zu möglichen Preiserhöhungen führen. Es ist eine Herausforderung, genaue Vorhersagen zu treffen, da sich die wirtschaftlichen Bedingungen ständig ändern und dadurch potenzielle Auswirkungen auf unsere Schätzungen haben.

Es ist daher immer ratsam, einen gewissen Spielraum in Ihr Budget einzuplanen, um auf unerwartete Kostenänderungen vorbereitet zu sein und dennoch Ihre Modernisierungspläne in die Tat umsetzen zu können. Bleiben Sie also flexibel und informieren Sie sich regelmäßig über aktuelle Preisentwicklungen, um Ihre Kostenplanung anzupassen.

Optionen für Dacheindeckungen und ihre Kosten

Wenn es um Dacheindeckungen geht, gibt es verschiedene Materialien zur Auswahl, die sich in ihren Kosten und Eigenschaften unterscheiden. Günstige Optionen sind Betondachpfannen, Bitumenschindeln oder Stahlpfannen – diese bieten eine solide Qualität bei einer erschwinglichen Preislage. Tonziegel hingegen sind eine teurere Alternative, wobei die Kosten je nach Ziegelform und gewählter Deckungsart erheblich variieren können. Für Liebhaber von regionalen Dachtypen, wie Schiefer- oder Reetdächer, ist zu beachten, dass diese Optionen in der Regel kostenintensiver sind. Die Lebensdauer einer Dacheindeckung beträgt in der Regel zwischen 30 und 40 Jahren, was zeigt, dass eine Investition in ein qualitativ hochwertiges Dachmaterial langfristig von Vorteil sein kann. Des Weiteren sollten Sie bei der Kostenplanung das Verhältnis von Material- zu Arbeitskosten berücksichtigen. Im Durchschnitt entfallen hier etwa 30 Prozent der Kosten auf das Material und 70 Prozent auf die Arbeitsleistung. Dies ist jedoch ein Richtwert und kann je nach individuellem Projekt und gewählten Materialien variieren.

Kosten und Optionen für Dachdämmung

Die Kosten für eine Dachdämmung sind von verschiedenen Faktoren abhängig, dazu zählen das verwendete Material, die Dämmstärke, die Dachform und die gewählte Dämmungsmethode. Eine teure, aber effiziente Lösung ist die Aufsparrendämmung, die besonders sinnvoll ist, wenn gleichzeitig auch die Dacheindeckung erneuert wird. Alternative Optionen sind die Zwischensparren- oder Untersparrendämmung. Die Lebensdauer einer Dachdämmung liegt zwischen 20 und 40 Jahren. Das Verhältnis von Material- zu Arbeitskosten beträgt etwa 20/80 Prozent, wobei diese Werte stark abhängig von den spezifischen Gegebenheiten des Projektes sind. Die Kosten pro Quadratmeter für einen U-Wert von 0,2 liegen ungefähr bei:
  • 60 EUR für eine Innendämmung ohne Verkleidung
  • 100 EUR für eine Innendämmung mit Verkleidung
  • 200 bis 300 EUR für eine Aufsparrendämmung
Bitte beachten Sie, dass diese Preise nur Richtwerte sind und je nach individuellen Faktoren variieren können.

Optionen und Kosten bei Dachausbau-Projekten

Ein Dachausbau kann erheblichen Mehrwert schaffen, indem ungenutzter Raum in wohnliche Flächen verwandelt wird. Die tatsächlichen Kosten variieren jedoch stark, je nach geplantem Nutzungszweck und vorhandenem Ausgangszustand des Dachgeschosses.

Einige wesentliche Maßnahmen, die für einen Dachausbau anfallen können, sind Dämmung und Verkleidung, Elektro- und Heizungsinstallationen sowie der Einbau neuer Fenster. Dachflächenfenster bieten eine kostengünstige Lösung, während Gauben teurer sind, jedoch mehr Raum und Stehhöhe erzeugen. Falls ein Badezimmer im Dachgeschoss integriert werden soll, erhöhen sich die Ausgaben entsprechend.

Die Lebensdauer eines ausgebauten Dachgeschosses liegt, ähnlich wie bei der Dacheindeckung, zwischen 30 und 40 Jahren. Das Verhältnis von Material- zu Arbeitskosten hängt vom Umfang und der Komplexität der einzelnen Gewerke ab.

Als grober Richtwert für die Kosten sind, je nach Art des Ausbaus, 600 EUR pro Quadratmeter Wohnfläche für einen reinen Innenausbau und bis zu 1.200 EUR pro Quadratmeter Wohnfläche für eine umfassende Komplettsanierung anzusetzen. Bedenken Sie jedoch, dass diese Werte je nach individuellem Projekt und örtlichen Gegebenheiten variieren können.

Fassadendämmung: Optionen und Kosten

Eine effektive Methode zur Wärmedämmung an der Fassade ist die Außendämmung. Ein gängiges und in der Regel kosteneffizientes System ist das sogenannte Wärmedämmverbundsystem (WDVS), bei dem die Dämmung direkt auf die Wand aufgebracht und verputzt oder verkleidet wird. Hochwertigere Alternativen sind Vorhangfassaden mit Dämmung und einer Verkleidung aus Materialien wie Holz, Schiefer oder Metall, die jedoch kostspieliger sind. Fassadendämmungen haben eine Lebensdauer von etwa 40 Jahren. Das Verhältnis von Material- zu Arbeitskosten beträgt ungefähr 20/80 Prozent, wobei dies abhängig vom gewählten System und individuellen Projektdetails ist. Die Kosten pro Quadratmeter liegen etwa bei:
  • 100 bis 200 EUR für ein WDVS

Zusätzliche Kosten können für das Einrüsten der Baustelle, das Anarbeiten von Laibungen, Fensteranschlüssen, Dachvorsprüngen oder das Sockelmauerwerk anfallen. Beachten Sie, dass die angegebenen Preise nur Richtwerte sind und je nach Projekt und örtlichen Gegebenheiten variieren können.

Innendämmung der Außenwände: Optionen und Kosten

Der Preis für eine Innendämmung der Außenwände kann je nach Materialwahl stark variieren. Gängige und in der Regel kostengünstigere Materialien sind Mineralwolle und Polyurethan. Sollten Sie auf nachhaltige Alternativen Wert legen, so bieten Öko-Dämmstoffe wie Wolle und Flachs eine umweltfreundlichere, allerdings teurere Option. Ein fachgerechter Einbau der Innendämmung umfasst neben der Installation des Dämmmaterials auch die Anbringung einer Dampfbremse und Verkleidung mit Profilbrettern oder Gipskartonplatten. Die Lebensdauer einer solchen Innendämmung beträgt etwa 30 Jahre. Das Verhältnis der Material- zu den Arbeitskosten liegt in der Regel bei etwa 20/80 Prozent, kann aber je nach spezifischen Projektdetails variieren. Bezüglich der Kosten pro Quadratmeter können Sie von folgenden Richtwerten ausgehen:
  • 60 bis 200 EUR für eine Innendämmung
Diese Werte sind nur Richtwerte, da die tatsächliche Menge je nach Material und örtlichen Gegebenheiten stark variieren kann.

Außenanstrich: Materialoptionen und Kosten

Die Auswahl des richtigen Anstrichs für eine Außenfassade kann starken Einfluss auf Kosten und Haltbarkeit haben. Während Kalkfarbe oder Kunststoff-Dispersionsfarbe in Weiß zu den günstigsten Möglichkeiten gehören, empfehlen sich die widerstandsfähigeren und teureren Silikat- oder Siloxanprodukte, um eine länger anhaltende Wirkung zu erzielen. Es ist zu beachten, dass die Fassade vor dem Anstrich sorgfältig überprüft werden muss. Eventuell lockerer oder beschädigter Putz sollte saniert werden, was zusätzliche Kosten verursachen kann.

Ein Außenanstrich hat in der Regel eine Lebensdauer von 5 bis 10 Jahren. Das Verhältnis der Material- zu den Arbeitskosten liegt oft bei etwa 20/80 Prozent, kann jedoch abhängig von der Beschaffenheit der Fassade und der gewählten Farbe variieren.

In Bezug auf die Kosten pro Quadratmeter können Sie mit folgenden Richtwerten rechnen:

  • Ab etwa 40 EUR für den Außenanstrich
Es ist zu beachten, dass diese Angaben nur Richtwerte sind und sich je nach den genauen Anforderungen und Umständen Ihres Projekts ändern können.

Dämmung der Kellerdecke: Faktoren und Kosten

Die Auswahl und Umsetzung von Maßnahmen zur Dämmung der Kellerdecke hängen von verschiedenen Faktoren ab. Hierzu zählen das gewählte Dämmmaterial, die Dicke der Dämmschicht und die Raumaufteilung im Kellerbereich. Abhängig von diesen Faktoren können unterschiedliche Dämmmethoden und Materialien zum Einsatz kommen, um eine effektive Wärmedämmung zu gewährleisten. Für die Lebensdauer der Kellerdeckendämmung sind aufgrund der unterschiedlichen Materialien und Umstände keine allgemeingültigen Angaben möglich. Das Verhältnis der Material- zu Arbeitskosten liegt im Regelfall bei etwa 20/80 Prozent, kann jedoch je nach gewähltem Dämmmaterial und individuellen Projektanforderungen variieren. Hinsichtlich der Kosten pro Quadratmeter können Sie grob mit folgenden Werten rechnen:
  • 60 bis 100 EUR für die Dämmung der Kellerdecke
Es ist wichtig zu beachten, dass diese Angaben lediglich als Richtwerte dienen und je nach den spezifischen Anforderungen Ihres Projekts und den örtlichen Gegebenheiten variieren können.

Heizungsanlage: Optionen und Kosten

Die Auswahl einer passenden Heizungsanlage ist ein wichtiger Aspekt in der energetischen Sanierung jedes Hauses. Eine Gasbrennwertheizung kann zwar kostengünstiger sein, doch aufgrund von zukünftigen gesetzlichen Vorgaben ist diese Option unter Umständen ab 2024 nicht mehr realisierbar. Als Alternativen auch für Altbauten stehen eine Holzpelletheizung oder eine Wärmepumpe zur Verfügung. Sollten Sie sich für den Weiterbetrieb der bestehenden Heizungsanlage entscheiden, könnte der Austausch der Umwälzpumpe durch ein effizienzsteigerndes Modell sinnvoll sein. Für Heizungsanlagen beträgt die durchschnittliche Lebensdauer rund 15 Jahre. Das Verhältnis der Material- zu Arbeitskosten hält sich etwa die Waage und liegt bei 50/50 Prozent. Die folgende Kostenübersicht gibt Ihnen eine grobe Vorstellung von den möglichen Preisen für die verschiedenen Heizungsoptionen in einem Einfamilienhaus mit ca. 140 Quadratmeter Wohnfläche:
  • Gasbrennwertheizung: 9.000 bis 13.000 EUR
  • Luft-Wärmepumpe: 25.000 EUR
  • Erd-Wärmepumpe (mit Erdkollektoren): 40.000 EUR
  • Holzpellets (inklusive Vorratsbehälter, Fördersystem, Speicher): 35.000 EUR
Zusätzliche Kosten entstehen möglicherweise für:
  • Neuer Brauchwasserspeicher: ab etwa 2.000 EUR
  • Hocheffizienzpumpe: ab 350 EUR inklusive Einbau
  • Neue Heizkörper: ab etwa 400 EUR inklusive Einbau
Die genannten Werte dienen dabei als Richtwerte und können individuell variieren. Bitte beachten Sie, dass diese ungefähren Kosten vom Umfang Ihres Projekts und den regionalen Gegebenheiten abhängig sind.

Installation einer Solarthermieanlage: Faktoren und Kosten

Die Installation einer Solarthermieanlage, die Solarkollektoren mit einem modernen Heizkessel kombiniert, kann die Kosten für Gas, Öl oder andere Energiequellen erheblich reduzieren. Die Gesamtkosten für eine solche Anlage variieren und hängen von verschiedenen Faktoren ab. Hierbei spielen die Art der Kollektoren, die Größe der Kollektorfläche, das Speichervolumen der Anlage sowie deren Leistungsfähigkeit eine entscheidende Rolle. Ein wichtiger Aspekt bei der Entscheidung für eine Solarthermieanlage ist die Bestimmung des Verwendungszwecks: Soll die Anlage ausschließlich zur Warmwassererzeugung dienen, oder planen Sie, sie auch zur Unterstützung der Heizung zu nutzen? In der Regel geht man bei Solarthermieanlagen von einer Lebensdauer von 20 Jahren aus. Auch hinsichtlich des Kostenaufwands für Material und Arbeit gibt es eine Orientierung. Im Schnitt liegen die Materialkosten bei 40 Prozent, die Arbeit bei 60 Prozent. Zur Abschätzung der Kosten für verschiedene Arten von Solarkollektoren liefert folgender Überblick Richtwerte:
  • Preis pro m² Kollektorfläche für Flachkollektoren: ab etwa 800 EUR
  • Preis pro m² Kollektorfläche für Röhrenkollektoren: um die 1.500 EUR
Es ist wichtig zu beachten, dass diese Zahlen lediglich als grobe Richtschnur dienen und je nach den spezifischen Anforderungen Ihres Projekts sowie eventuellen regionalen Preisschwankungen variieren können.

Elektroinstallation: Optionen, Lebensdauer und Kosten

Heutzutage müssen bei der Neuinstallation von Elektroleitungen nicht unbedingt Wände aufgestemmt werden. Alternativ bieten Fertiginstallationen die Möglichkeit, Kabel in Fußleisten oder Deckenprofilen zu verlegen. Eine besondere und aufwendigere Option ist die Installation eines Bus-Systems, welches für eine intelligente Haussteuerung erforderlich ist.

Eine elektrotechnische Anlage hat in der Regel eine Lebensdauer von etwa 30 Jahren. Hinsichtlich der Kostenverteilung zwischen Material und Arbeit liegt der Anteil der Materialkosten bei etwa 20 Prozent, während der Arbeitsaufwand für den überwiegenden Anteil von 80 Prozent steht.

Der durchschnittliche Preis für Elektroinstallationen kann pro Quadratmeter (qm) Wohnfläche wie folgt beziffert werden:

  • 120 bis 170 EUR inklusive Montage von Schaltern und Steckdosen
Bitte beachten Sie, dass diese Angaben auf Durchschnittswerten beruhen und je nach Ausführung und individuellen Anforderungen variieren können.

Fensterauswahl und -installation: Faktoren, Lebensdauer und Kostenaufwand

Die Kosten für die Fensterauswahl und -installation variieren je nach verschiedenen Faktoren wie der Anzahl, der Art und der Größe der gewählten Fenster sowie der Art der Verglasung. In Fällen, in denen die Fensterrahmen noch nutzbar sind, könnte eine Kostenersparnis durch den bloßen Austausch der Verglasung statt des kompletten Fensters gegeben sein.

Die Lebenserwartung von Fenstern beträgt in der Regel etwa 30 Jahre. Im Hinblick auf das Verhältnis von Material- zu Arbeitskosten, könnten Sie erwarten, dass etwa 30 % der Gesamtkosten auf Material und 70 % auf Arbeitsleistung entfallen.

Die Kosten für ein einzelnes Fenster hängen stark vom gewählten Material und der Größe ab. Hier sind einige Durchschnittskosten zum Vergleich:

  • Für ein Standardfenster (1,23 x 1,48 Meter) mit Dreifachverglasung:
  • Kunststoff: ca. 760 EUR
  • Holz-Aluminium: bis zu 1.300 EUR
Bitte beachten Sie, dass diese Preise nur als Richtwerte gelten und die tatsächlichen Kosten je nach Anbieter, Region und spezifischen Installationsanforderungen variieren können.

Türenmodernisierung: Faktoren, Lebensdauer und Kostenaufwand

Die Modernisierungskosten von Türen variieren je nach Material, Verarbeitung, Wärmedämmung und Einbruchsicherheit. Bei Innentüren sind vorrangig das Material und die Verarbeitung ausschlaggebend, während bei Haustüren zusätzlich Wärmedämmung und Einbruchsicherheit eine Rolle spielen.

Die Lebensdauer von Türen beträgt in der Regel etwa 30 Jahre. In Bezug auf das Verhältnis von Material- zu Arbeitskosten, können folgende Richtwerte genannt werden:

  • Haustür: ca. 40 % Materialkosten und 60 % Arbeitskosten
  • Innentüren: ca. 30 % Materialkosten und 70 % Arbeitskosten
Die durchschnittlichen Kosten für unterschiedliche Türen inklusive Einbau sind:
  • Innentür mit Zarge: ca. 200 bis 700 EUR
  • Außentür: 2.000 bis 8.000 EUR
Bitte beachten Sie, dass diese Angaben als Richtwerte dienen und die tatsächlichen Kosten je nach Anbieter, Region und individuellen Anforderungen variieren können.

Kostenaufwand für eine Badezimmermodernisierung: Material- und Arbeitskosten

Bei der Modernisierung eines Badezimmers gibt es verschiedene Möglichkeiten, von einer Standardausführung bis zu luxuriösen Ausstattungen. Die kostengünstigste Variante umfasst die Erneuerung der Fliesen, Sanitärmöbel, einer neuen Dusche oder Badewanne sowie kleineren Umbauarbeiten. Die teuerste Option wäre eine komplette Sanierung mit hochwertigen Markenprodukten und individueller Gestaltung.

Die Lebensdauer eines modernisierten Badezimmers liegt zwischen 15 und 25 Jahren. Hinsichtlich des Verhältnisses von Material- und Arbeitskosten entfallen hierbei etwa 40 % auf die Materialkosten und 60 % auf die Arbeitskosten.

Die durchschnittlichen Kosten pro Quadratmeter (m²) für die Modernisierung variieren je nach dem Grad der Eigenleistung und ob die Arbeiten von einem Fachmann durchgeführt werden:

  • 1.000 bis 3.500 EUR pro m² bei Eigenleistung
  • 3.000 bis 5.000 EUR pro m² für eine vollständige Badezimmermodernisierung als professionelle Leistung
Es ist zu beachten, dass diese Kosten als Orientierungshilfe dienen und von Anbieter zu Anbieter, der Region und den individuellen Wünschen und Anforderungen abhängig sind.

Bodenmodernisierung: Materialauswahl, Lebensdauer und Kostenaufwand

Neben der Auswahl des neuen Bodenmaterials wie Laminat, Parkett, Fliesen, Steinplatten, Teppich etc., sollten Sie auch den Zustand des bestehenden Untergrunds und ob ein vorhandener Altbelag entfernt werden muss, berücksichtigen. Diese Faktoren können bedeutenden Einfluss auf den Zeitaufwand und die Kosten der Modernisierung haben. Die zu erwartende Lebensdauer von Bodenbelägen liegt in der Regel zwischen 15 und 30 Jahren. Das Verhältnis zwischen Material- und Arbeitskosten variiert je nach Art des gewählten Bodenmaterials. Die durchschnittlichen Kosten pro Quadratmeter, inklusive Material und Verlegung, für verschiedene Arten von Bodenbelägen sind:
  • PVC: 40 bis 50 EUR
  • Teppichboden: ca. 40 bis 70 EUR
  • Holzdielen: ca. 80 bis 170 EUR
Die Gesamtkosten einer Bodenbelagsmodernisierung in einem Haus lassen sich nur individuell ermitteln. Die verschiedenen Räume könnten je nach Nutzungsart und individuellen Vorlieben unterschiedliche Bodenbeläge erfordern. Bitte beachten Sie, dass diese Preise als Richtwerte dienen und die tatsächlichen Kosten je nach Anbieter, Region und spezifischen Anforderungen variieren können.

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