
Wie Sie auf neugierige Käuferfragen richtig reagieren
Die Beweggründe für einen Immobilienverkauf können sehr vielfältig sein. Zu den Hauptgründen zählen finanzielle Probleme oder Umzug wegen einer neuen Arbeitsstelle. Auch familiären Änderungen sind oft entscheidend für den Verkauf einer Immobilie. Die Kinder sind größer geworden oder man hat geheiratet und möchte zusammenziehen. Die Frage zu den Beweggründen für den Verkauf der Immobilie sind von Käufern durchaus berechtigt. Eine plausible, ehrliche sowie positive Antwort bestärkt das Kaufinteresse. Zudem trägt es zur Vertrauensbildung zwischen den Verkäufer und der Käuferseite. Eine vertrauensvolle Atmosphäre zwischen Käufer und Verkäufer schafft ein gutes Klima für einen erfolgreichen Immobilienverkauf.
Frage Nr. 1: Warum möchten Sie denn Ihre Immobilie verkaufen?
Fragen Sie im Gegenzug den Käufer, warum er kaufen möchte. So erfahren Sie mehr über seine Motivation und können auf seine Beweggründe bei der Besichtigung vor Ort konkreter eingehen. Wenn sich der Käufer vor allem wegen der besseren Lage für die Immobilie interessiert, so können die Vorteile ihrer Lage verstärkt hervorheben.
Frage Nr. 2: Ist die Immobilie noch bewohnt?
- Die Immobilie liegt in einer wohlhabenden Wohngegend.
- Sie üben einen Beruf aus, der darauf schließen lässt, dass viel Geld vorhanden ist.
- Sie leben in einem großen Haus.
- Vor dem Haus stehen Ihre teuren Autos.
- Sie gehen einem teuren Hobby nach.
Sind Sie ein stolzer Besitzer eines Tresors? Dann zeigen Sie ihn am besten erst nach dem Notartermin. Außer der Tresor ist leer, dann können sie ihn gleich bei der Besichtigung zeigen. Sollten Sie ein Jagdschein besitzen, ist es nicht empfehlenswert den Waffenschrank zu präsentieren.
Wenn Sie alleine in der Wohnung oder im Haus leben, ist es ratsam einen Freund zu bitten, bei Besichtigungen mit anwesend zu sein. Lassen Sie nicht zu, dass der Kaufinteressenten Fotos anfertigen oder gar alleine durch die Räume gehen. Fragen Sie auch vor der Besichtigung nach der Anzahl der Personen, die der Kaufinteressent beabsichtigt mitzunehmen.
Meldet sich ein Kaufinteressent zu einem Besichtigungstermin an, so lassen Sie sich seine Handynummer, Adresse und E-Mail durchgeben. Fragen Sie auch ruhig bei dieser Gelegenheit nach, ob seine Finanzierung steht.
Frage Nr. 3: War Ihnen die Wohnung als Familie mit zwei Hunden nicht zu klein?
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Frage Nr. 4: Ist der Keller feucht und gibt es Schimmel?
Wenn Fragen nach möglichen Mängeln gestellt werden, ist es besonders wichtig, dass Sie diese ehrlich beantworten und nichts vertuschen. Der Gesetzgeber verpflichtet Immobilienverkäufer, auch auf nicht sofort ersichtliche Mängel hinzuweisen und darüber aufzuklären. Wenn sich nachträglich herausstellen sollte, dass der Verkäufer die Wahrheit bewusst verschwiegen oder Mängel vertuscht hat, dann kann er dafür haftbar gemacht werden.
Wir empfehlen, dass Verkäufer bei Besichtigungen selbst erst gar nicht anwesend sind. So müssen sie auch keine lästigen Fragen nach ihrem Privatleben beantworten und können die Aufklärung über mögliche Mängel uns Maklern überlassen.
Das Besichtigungsmanagement und die Durchführung von Besichtigungen ist mit Aufwand und Kompetenz verbunden. Sie möchten den Stress vermeiden und viele Zeit sparen? Wir sind sehr gerne mit unseren Erfahrungen und Fachwissen für den Verkauf Ihrer Immobilie.
So können Sie Hausverkauf und Hausbau unter einen Hut bringen
Viele träumen davon, ein eigenes Haus zu bauen. Das gilt auch für Menschen, die bereits ihre eigene Immobilie besitzen. Die Gründe hierfür können vielfältig sein. Falls Sie sich dazu entschließen, ein neues Haus zu bauen, und Ihre alte Immobilie gleichzeitig verkaufen möchten, müssen Sie eine Menge berücksichtigen
Vermieten oder verkaufen – was ist sinnvoller?
Im Laufe Ihres Lebens stehen viele Immobilienbesitzer irgendwann vor der Frage, wie sie mit ihrer Immobilie weiter verfahren sollen. Besonders im Alter kann eine veränderte Lebenssituation dafür sorgen, dass das einstige Traumhaus nicht mehr länger den eigenen Bedürfnissen entspricht. In dem Fall stellt sich die Frage: Vermieten oder Verkaufen? Der folgende Artikel zeigt auf, welche Vor- und Nachteile die beiden Varianten haben und worauf Sie jeweils achten müssen.
Wenn Sie Ihr Haus an Nachbarn oder Bekannten verkaufen möchten
Beabsichtigen Sie einen Hausverkauf, kann es schnell passieren, dass Nachbarn, Freunde oder Verwandte auf Ihre Immobilie aufmerksam werden. Was auf den ersten Blick als eine gute Gelegenheit erscheint, das Haus schnell und ohne großen Aufwand zu verkaufen, kann sich jedoch schnell als kostspielige und nervenaufreibende Angelegenheit entpuppen. Im Folgenden erfahren Sie, welche Risiken Immobiliengeschäfte unter Nachbarn und Bekannten bergen und weshalb Sie nicht sofort auf das erstbeste Angebot eingehen sollten.
Katerina und Thomas Rogers stellen sich kurz vor
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