
Der Unterschied zwischen sanieren, renovieren und modernisieren
Sanieren – grundlegende Maßnahmen zum Schutz der Bausubstanz
Einige der genannten Modernisierungsmaßnahmen tragen zur Schonung der Ressourcen bei. Aus diesem Grund werden die betreffenden Maßnahmen oftmals staatlich gefördert. Hieraus ziehen allerdings meist nur die Eigentümer ihren Vorteil. Wird die Wohnung vermietet, profitiert der Mieter zwar von der durchgeführten Modernisierung, muss aber leider auch mit steigenden Wohnkosten rechnen. Nach Abschluss der Maßnahmen erwartet ihn häufig eine Mieterhöhung. Diese rechtfertigt der Vermieter mit der Wohnwertsteigerung, resultierend aus den umfassenden Modernisierungsmaßnahmen. Allerdings hat der Vermieter den Mieter drei Monate im Voraus über die geplanten Maßnahmen zu informieren. Der Mieter hat daraufhin die Möglichkeit zu widersprechen.
Modernisieren – zur Berücksichtigung des Fortschritts
Die Renovierung ist in der Regel die einfachste und kostengünstigste Möglichkeit, die Immobilie wieder in einen optisch ansprechenden Zustand zu versetzen. Beim Renovieren geht es um die Beseitigung von Gebrauchsspuren, welche auch bei einer sachgemäßen und pfleglichen Nutzung des Wohnraums im Laufe der Zeit nicht ausbleiben. Renovierungsarbeiten dienen der oberflächlichen Erneuerung. Hierzu gehören das Streichen und Tapezieren von Wänden, das Streichen von Fenstern und Türen sowie die Verlegung eines neuen Fußbodens. Anders formuliert, umfasst eine Renovierung sämtliche Arbeiten, welche im Mietrecht als Schönheitsreparatur bezeichnet werden.
Der Vorteil: Mieter oder auch Eigentümer haben die Möglichkeit, schnell und ohne immensen Kostenaufwand den Räumen einen individuellen Look zu verleihen und sie dem persönlichen Geschmack nachzugestalten.
Experte oder Heimhandwerker – wer darf die Arbeiten übernehmen?
Stehen dagegen Maßnahmen zur Modernisierung oder Sanierung einer Wohnung an, empfiehlt sich definitiv die Unterstützung durch einen Experten. Dieser hat die Möglichkeit, zuverlässig und umfassend in baurechtlichen Fragen zu beraten sowie die unterschiedlichen Fördermöglichkeiten zu berücksichtigen und in Anspruch zu nehmen. Zudem sollte gerade bei diesen umfassenden Maßnahmen kein Geld an der falschen Stelle gespart werden. Unprofessionelle Arbeiten sowie die Verwendung minderwertigen Materials gefährden den langfristigen Nutzen und Erfolg einer Modernisierung oder Sanierung.
Suchen Sie nach einer Möglichkeit, um Kosten zu sparen, unterstützen Sie den Experten bei seiner Arbeit. Übernehmen Sie dazu die aufwendigen, aber wenig anspruchsvollen Arbeiten, wie zum Beispiel das Abziehen der alten Tapete oder das Abschlagen alter Fliesen.
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Fazit
Grundsätzlich steht jedem Eigentümer das Recht zu, seine Immobilie gemäß seinen Wünschen zu verändern. Betreffen die geplanten Maßnahmen allerdings ein vermietetes Objekt, sind unter Umständen gewisse Vorgaben zu beachten. Und auch der Mieter darf seine Wohnung nicht immer beliebig umgestalten oder umfangreiche Veränderungen vornehmen. Schließlich handelt es sich um das Eigentum seines Vermieters. Ein klärendes Gespräch im Vorfeld sorgt auf beiden Seiten für Sicherheit und vermeidet darüber hinaus unnötigen Ärger.
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